Portrait zu den Bildern
„Lyrik verstummt, wen Fluch, Klage, Verachtung noch alleinige Stoffe sind“
Einiges zu Leben & Werk des Dichters und Privatgelehrten
Karl Friedrich Wildenhayn
Karl Friedrich Wildenhain/Privatgelehrter
biografische Fragmente ermittelte Schriften Quellenverzeichnisse
weitere Texte
»Ich fuhr herum: Wildenhayn??: Das wußte Niemand außer mir!!«
(Arno Schmidt: Tina - oder über die Unsterblichkeit)

Diesem Mißstand abzuhelfen, begann ich vor Jahren meine Recherchen über Karl Friedrich Wildenhayn. Im Folgenden stelle ich die Ergebnisse meiner bisherigen Ausarbeitungen vor.
Freilich bleiben diese vorerst nur Fragment; dawider diese Publikation, mit der ich auch eine Bitte um Mithilfe stellen möchte an alle - ?: tja: Genealogen - Archivare - Historiker & Durchforster alter Zeitschriften?! Welche Recherchen ich bisher unternahm ersehen Sie hier.
Desweiteren bin ich für alle Erläuterungen zu Wildenhayns Methode & Resultat der Völuspa-Übertragung dankbar, welche sich mir bislang nicht ganz entschleierte.

In der Hoffnung auf etwaige Ergebnisse & Hinweise - auch zur Darstellung bisheriger Resultate - nehme ich dankend alles entgegen:

Heiko Schmidt, hschmid74@t-online.de

Letzte Änderungen:
  • Sommer 2013: als Festgabe zur 650-Jahrfeier von Markersbach im September diesen Jahres verfasste Marco Schröder einen 28-seitigen Artikel über "Christian Friedrich Gerschner - Markersbacher Pfarrer in Napoleonischer Zeit", welcher als sein Schwager auch die Lebensbahn Karl Friedrich Wildenhayns berührt. An dieser Stelle möchte ich Herrn Schröder nochmals für die Erlaubnis der Veröffentlichung seines Aufsatzes danken.

  • 25. Oktober 2009: Ich möchte auf das kürzlich erschienene "IDEA - Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle 2005-2007 : Im Fokus: Kunst um 1800" hinweisen, welches auf den Seiten 149-154 folgenden Artikel von Dr. Andreas Stolzenburg (Leiter des Kupferstichkabinettes der Hamburger Kunsthallen) enthält: »Die Bildnisse des Dichters Karl Friedrich Wildenhayn, gen. »Musagetes«. Zwei Neuerwerbungen für das Kupferstichkabinett.«

  • 27. September 2009: Ein weiteres Ölgemälde von Karl Friedrichs Bruder Wilhelm Christan August mit einer Ansicht von Limbach konnte hinzugefügt werden, einige Lebensdaten von Wildenhayns Geschwistern wurden ergänzt bzw. korrigiert.

  • 15. März 2009: Endlich Licht im Dunkel: aus der privaten genealogischen Sammlung der Familie Wildenhayn wurden mir vor einigen Tagen die Sterbedaten Karl Friedrich Wildenhayns mitgeteilt.

  • 15. Februar 2009: Ein im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen zu Dresden befindliches Portrait Wildenhayns von Ernst Rietschel wurde mir für die Publikation zur Verfügung gestellt. Desweiteren konnte aus unten aufgeführter Quelle ein Ölgemälde von Schloss Weesenstein bei Dohna, dessen Maler Karl Friedrichs Bruder Wilhelm Christan August Wildenhayn ist, ergänzend hinzugefügt werden.

  • 3. Januar 2009: Durch den Kontakt mit einem Mitglied der Familie Wildenhayn im vergangenen Oktober konnten einige Daten ergänzt, Bilder hinzugefügt werden. Damit einhergehend wurde/wird die Darstellung der Texte im biografischen Teil hinsichtlich einer besseren Lesbarkeit überarbeitet.

  • am 17. März 2008: aus Friedrich Lindemanns "Lyra" von 1824: Wildenhayns Übertragungen von Ausons Bissula und Pindars zehnter Siegesgesang als auch eine Zuschrift an den Herausgeber.

  • am 10. Februar 2008: Wildenhayns Gedicht Die Sachsen=Farben., Ergänzungen zu Wildenhayns Freund Karl Gottlieb Hinkel; siehe dazu auch in der Rechercheliste.

  • am 27. Januar 2007: drei Portraitzeichnungen Wildenhayns aus dem Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthallen - eine Erwähnung Wildenhayns in einer Künstlerbiographie - entsprechende Aktualisierungen im biographischen Teil und der zip-Datei.

  • am 25. Oktober 2006: „Protokolle über die Sitzung einer literarischen Gesellschaft“ (in Auszügen)

  • am 1. Oktober 2006: 3 Briefe Wildenhayns aus dem Jahr 1823.

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