Eine durch einen zurückgetretenen Hautausschlag und durch sitzende und meditirende Lebensart erzeugte Hypochondrie wird gemindert durch den wohltätigen Einfluß der Musik und Poesie, und verschwindet gänzlich nach dem Wiedererscheinen des Ausschlages, der, durch zweckdienliche Mittel geheilt, keine Spur des Uebelseyns zurückläßt;



von
Herrn Prof. A. Haindorf
zu Münster.
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A.  D., ein Goldarbeiter und Mahler, aus H. gebürtig, sensibler Konstitution, von gesunden Eltern erzeugt, war nie bedeutend krank, und verlebte seine Jugendjahre glücklich, in reger Thätigkeit. In seinem zwei und zwanzigsten Jahre, im Sommer 1811, zog er sich eine starke Erkältung zu. Er achtete nicht sehr darauf, und hoffte, daß diese Unpäßlichkeit, welche ihm unbedeutend schien, sich von selbst wieder verlieren werde. Aber der Husten, wozu sich noch stechende Schmerzen in der Brust gesellten, vermehrte sich so sehr, daß sich D. endlich genöthigt sah, wenigstens einige Hausmittel, als heißes Bier mit Honig, Hollunderthee, [376] Fußbäder u. s. w. zur Linderung seines Uebels zu gebrauchen. Da er indeß nach alter Gewohnheit bis tief in die Nacht studierte, und zur Erholung auf der Flöte blies, so vermehrte sich der Husten ungeachtet des Gebrauches dieser Mittel, und Morgens war der Auswurf oft mit geronnenem Blut untermengt. Diese neue Erscheinung ängstigte ihn sehr, und bewog ihn, ärztliche Hülfe zu suchen. Der Arzt untersagte das Blasen der Flöte, erlaubte dem Patienten nur täglich eine einzige Pfeife Taback, da er sonst den ganzen Tag hindurch zu rauchen gewohnt war, und verordnete einen Thee, der größtentheils aus isländischem Moose bestand. Dieser letzte Umstand erweckte in D. den Gedanken, daß er wohl die Auszehrung haben müsse, und von nun an verschwand ihm alle Hoffnung zur Wiedergenesung. Bei seiner sitzenden Lebensart konnte D. diesem niederschlagenden Gedanken ungestört nachhängen, und ob sich gleich bei dem fortgesetzten Gebrauche des Thees der Husten allmählich verminderte, so nahm doch mit jedem Tage seine Niedergeschlagenheit und Traurigkeit zu. Sobald D. nun von Krankheiten, besonders von Zehrungen, reden hörte, verdoppelte er seine Aufmerksamkeit, und glaubte alle erwähnten Erscheinungen an seinem eigenen Körper wahrzunehmen; er suchte jedoch seine Todesfurcht und seine bis zum höchsten Grade gesteigerte Aengstlichkeit Andern sorgfältig zu verbergen. So oft er sein Gesicht zufällig oder absichtlich (Letzteres geschah wenigstens einigemale des Tages) im Spiegel betrachtete, glaubte er den Ausdruck einer unheilbaren Krankheit darin zu entdecken. Machte ihn ein Anderer auf sein übles Aussehen, welches nur er allein glaubte bemerken zu dürfen, aufmerksam, so [377] vermehrte dies seine Aengstlichkeit so sehr, daß er an seiner Rettung gänzlich verzweifelte, und weil ihn nun eben deswegen ängstliche Träume quälten und der Schlaf ihm nicht zur Stärkung und Erquickung gereichte, so wurde auch seine Schwäche und Hinfälligkeit immer größer, und ihm schwand alle Hoffnung zur Genesung. Seine Freunde, welche seine Krankheit mehr im Gemüthe, als im Körper suchten, erklärten sie für leere Einbildung, und riethen zur Bewegung und angenehmen Zerstreuung. D. freute sich, daß seine Freunde ihn für gesund hielten, ob er gleich in seinem Innern die sichere Ueberzeugung nährte, daß seine Krankheit unheilbar sei. Er sagte sich von seinem bisherigen Geschäfte los, und reiste zu seinen Aeltern nach H., um dort entweder zu genesen, oder, was er noch gewisser glaubte, zu sterben. Sein Husten hatte sich, nach einem kurzen Aufenthalte bei den Seinigen, beinah ganz verloren, nur ein leiser Schmerz und eine unangenehme Spannung in der Gegend der falschen Rippen blieben zurück; dennoch wurde seine Traurigkeit durch diese Besserung nicht vermindert, sondern gewann noch an Stärke. D. hoffte durch die Lektüre medicinischer Schriften Ruhe zu finden; daher war ihm jede Krankengeschichte höchst interessant; sie fesselte seine ganze Aufmerksamkeit, und er unterhielt sich im Geiste mit den Autoren, wenn ihm, als Nichtarzt, manche Stellen unverständlich waren. Seinen eigenen Körper betrachtete er als den Kommentar des Gelesenen, in so fern sich an demselben alle Krankheitserscheinungen, wie sie sein Gedächtniß aufbewahrt hatte, in vergrößertem oder verkleinertem Maaßstabe wiederfanden.
Er gebrauchte indeß keinen Arzt und keine Arznei, aus=[378]genommen den früher schon erwähnten Thee, und dies mehr aus Gewohnheit, als aus Hoffnung zur Genesung. Die Aengstlichkeit blieb unter diesen Umständen dieselbe, und war so groß, daß, als Patient zufällig ein Beispiel las, wo durch schlecht verfertigte Stubendecken die Bewohner in Lebensgefahr gerathen waren, er aus Angst und Besorgnis nicht länger in der Stube zu bleiben vermochte, sondern ins Freie eilte. Einst saß er Abends einsam in seiner Stube, als er auf der Straße ein heftiges Toben und Fluchen hörte; er eilte zur Thüre, um die Ursach davon zu erfahren, und siehe, es war ein Reiter, dessen Pferd durchaus nicht vor seiner Thür vorüber wollte. Die Nachbaren erzählten sich während dieser Scene Dies und Jenes von Vorgeschichten, welche die Pferde zu sehen vermöchten, und desgleichen mehr. D. war zwar nie abergläubig gewesen, allein jetzt erschrak er sehr über diese Auslegung, und dachte gleich an sein baldiges Ende; es blieb ihm jedoch noch so viel Selbstüberwindung, die Sache auf der Stelle näher zu untersuchen: und wie freute er sich, zu entdecken, daß ein Lichtstrahl, der durch des Nachbars nicht fest angedrückten Fensterladen auf das Auge des Pferdes fiel, die Scheue desselben verursachte; denn sobald er den Laden fest andrückte, so daß kein Licht mehr durchscheinen konnte, ging auch das Pferd ruhig vorüber. Die Freude über seine vollbrachte Heldenthat, und die Ruhe, die er dadurch gefunden, schufen ihm dem [sic] frohsten Abend senes Lebens; und sein Schlaf war diese Nacht erquickender als je. Selbst jetzt, nachdem er schon mehrere Jahre genesen, begreift er nicht, wo er in seinem da=[379]maligen Zustande der Aengstlichkeit und der Seelenspannung die Geistesgegenwart zu dieser Untersuchung hergenommen, und nur die Verzweiflung über die durch jene Deutung ausgesprochene Unsicherheit seiner Existenz scheint ihm dieselbe gegeben zu haben.
Durch den Aufenthalt im älterlichen Hause, ohne bestimmte Berufsgeschäfte, und ohne andere Zeitverkürzung als die Lektüre, wurde D’s. Hang zum Nachdenken über sein unheilbares Leiden nur noch vermehrt; er fühlte jetzt selbst, daß zu seiner Genesung, wenn sie noch irgend möglich sei, eine bestimmte Beschäftigung und Ortsveränderung erforderlich wäre, indem Zerstreuung am meisten von den traurigen Ideen abzuführen geeignet sei. Zu Anfang des Jahres 1812 trat er deshalb in einem zehn Stunden von seiner Geburtsstadt entlegenen Orte eine neue Kondition an. Obgleich hier der Umgang mit ihm völlig unbekannten Menschen, denen er aus Schaam seine Traurigkeit nicht mittheilen mochte, insofern wohltätig auf ihn wirkte, als er mehr aus sich selbst herauszugehen genöthigt war, so trug die traurige Nachbarschaft eines Kirchhofs, und der häufige Anblick so mancher zu ihrer letzten Ruhestätte Dahingetragenen, wieder viel zu seiner Verstimmung bei. Spaziergänge machten ihm nur Langeweile; die Lektüre von Wieland’s Schriften aber gewährte ihm Ruhe und Heiterkeit.
D.  wurde mit der Zeit mit den Bewohnern seines neuen Wohnortes bekannter, und erhielt Zurtritt zu einigen gebildeten Familienzirkeln, in welchen die Musik vorzüglich kultivirt wurde. Durch die erhebende und belebende Kraft [380] derselben wurde seine Zufriedenheit vermehrt; er war immer ein Freund der Tonkunst gewesen, aber nie, sagte er oft, habe Musik und Poesie einen so tiefen und wohlthätigen Eindruck auf ihn gemacht, als gerade in dieser Periode der Seelenverstimmung, in welcher überhaupt Freuden und Leiden, bei äußerer scheinbarer Ruhe, sein ganzes Wesen stets aufs tiefste ergriffen.
Unter diesen veränderten Verhältnissen wurde sein Gemüth täglich erheiteret; allein sonderbar: jetzt traten Erscheinungen ein, welche ihm bisher völlig unbekannt gewesen waren. Morgens, als er in einem Mittelzustande zwischen Schlafen und Wachen im Bette lag, traten verschiedene Personen, theils Bekannte, theils Unbekannte, in sein Schlafzimmer, setzten sich zu ihm aufs Bette, neben ihn auf Stühle; einige nahmen Platz in den Fenstergesimsen, und fingen mit ihm eine lebhafte Unterredung an.
Anfangs hielt er diese Erscheinungen für einen lebhaften Traum; als sich aber dieses Phänomen jeden Morgen um dieselbe Zeit wiederholte, und er sich überzeugte, daß er völlig wachend diese Gestalten sehe, und ihre Konversation vernehme, wurde er sehr besorgt. Seine Besorgnis hatte jedoch auf das Erscheinen, Verweilen und Verschwinden dieser Personen nicht den geringsten Einfluß, und nachdem die Gesellschaft mehrere Morgen regelmäßig wiedergekehrt war, wurde sie ihm zur Gewohnheit, und die Unterhaltung verursachte ihm eine Art von Vergnügen, besonders weil sich unter den Anwesenden auch mehrere Schriftsteller befanden, deren Werke D. früher gelesen, und die ihm über manche ihm unverständlich gebliebene Stelle ihrer Schriften jetzt Aufschluß gaben.
[381] Zuletzt aber wurden diese Besuche so häufig, daß sie sich zu jeder Tageszeit einfanden, sobald sich D. allein befand; ja sie erschienen selbst dann, wenn wirkliche Personen da waren, deren Konversation für ihn kein besonderes Interesse hatte.
D.  wußte indessen recht gut, daß diese Menschen nur Traumbilder seyn konnten; er sah sie deshalb und sah sie auch nicht; er führte mit ihnen zusammenhängende Gespräche, ohne jedoch wirklich zu reden oder zu hören. Während dieser Erscheinungen, die mehrere Wochen anhielten, gewann D. an Heiterkeit und Zufriedenheit, und erholte sich auch körperlich. Seit dieser Zeit konnte er sich zwar lebhaft mit seinen Gedanken beschäftigen, abwesende Personen leicht vergegenwärtigen, aber nie hatte er wieder Erscheinungen in so bestimmten Umrissen, gleichsam wie in der Wirklichkeit gehabt. Vor dieser Krankheit hatte D. oft einen Ausschlag im Gesicht, der wechselnd aufblühte und dann beinahe gänzlich wieder verschwand; jedoch geschah dies gewöhnlich ohne alle weitere Krankheitserscheinungen. Mit der langsamen Ausbildung dieser Krankheit aber verlor sich der Ausschlag gänzlich, und erst bei wieder völlig eintretender Genesung kehrte er in einem so heftigen Grade zurück, daß D. ärztliche Hülfe dagegen suchen mußte. Es wurden anfänglich verdünnte Säuren gereicht: theils um die Spannkraft des Gefäßsystems zu heben, theils um die große Empfindlichkeit des Nervensystems abzustumpfen. Um die etwa noch vorhandenen Stockungen im Darmkanal zu entfernen und die Thätigkeit desselben zu vermehren, wurden Mixturen aus Mellago taraxaci, graminis und Cremor tartari gereicht, wobei sich Patient wohl befand, und wo=[382]durch auch der lästige Ausschlag vermindert wurde. Zuletzt des Medicinirens überdrüssig, nahm er blos, um Stockungen im Darmkanal zu verhüten, drei Wochen hindurch alle Morgen ein bis zwei Loth Bittersalz. Den Beschluß der Kur machten Schwefelbäder, worauf der Ausschlag gänzlich schwand. Patient befindet sich seit dieser Zeit wohl; er ist heiter und freut sich seiner glücklich überstandenen anderthalbjährigen Leiden, mit Vergnügen an die gemachten traurigen Erfahrungen zurückdenkend. Merkwürdig scheint mir bei diesen, so wie bei allen hypochondrischen Zufällen, der Wechsel zwischen den mehr physischen Symptomen beginnender Schwindsucht, als Druck und Spannung in der Brust, einem mit Blut untermengten Auswurf usw., und denen der Hypochondrie, die mehr den psychischen Charakter haben, als beständige Todesfurcht, völlige Verzweiflung an der Genesung, und das Sehen und Hören fremder Gestalten, welche letzteren Erscheinungen sich auch wohl bei hämorrhoidalischen Zufällen zu ereignen pflegen. Oft lassen sich beide Krankheitsformen nur durch diese genaue Unterscheidung und richtige Deutung der Syptome in ihrer beginnenden Ausbildung erkennen, wenn nicht etwa andere Anzeigen, als Habitus, Todesart der Aeltern u. s. w., die Krankheitsform schon näher bestimmen. Es ist oft der Fall, daß die Anlage zu beiden Uebeln in demselben Individuum verhanden ist; oft aber wird auch das eine Uebel durch das andere hervorgerufen, wo denn dieser Wechsel der bald mehr psychischen, bald mehr physischen Symptome sich als konstant zeigt. Eine Heilung ist hier nur möglich, wenn Brust= und Unterleibsorgane gehörig berücksichtigt werden, [383] und wenn während der Kur der Einfluß der Psyche, der in beiden Krankheitsformen so wesentlich ist, nicht unbeachtet bleibt. Krampf im Nervensystem, bald von organischen, bald von dynamischen Ursachen herrührend, wodurch die freie Circulation der Säfte gestört wird, scheint der Grund der großen Aengstlichkeit und Lebensbesorgnis in beiden Krankheitsformen zu seyn, welche Besorgniß bei der sich schon mehr ausgebildeten Schwindsucht in demselben Grade gemindert wird, als durch das Gefühl, einem sichern Tode entgegen zu eilen, die Kraft des Widerstandes und der Selbsterhaltung erwacht, die sich als eine neubelebte Hoffnung mit vermehrter Lebenslust ausspricht, und in demselben Verhältniß wächst, als der Kranke seiner Auflösung näher rückt. Bei der Hypochondrie ist zwar auch Aengstlichkeit und Lebensbesorgniß vorhanden, aber es fehlt die Hoffnung und Lebenslust, eben weil das Gefühl der nahen Auflösung nicht so mächtig zur Reaktion mahnt, daher hier die Kur in der Erregung einer Krisis besteht, dort aber durch die Beruhigung und Besänftigung der sich selbst aufzehrenden Lebensflamme erzielt wird. Sobald aber die Hypochondrie eine Schwindsucht hervorruft, was bei einiger Anlage oft der Fall ist, so treten auch die entgegengesetzten Erscheinungen ein. Der Hypochondrist hört auf, der Furchtsame zu seyn, und gleich dem Schwindsüchtigen sucht er sich an allen Formen des äußern Lebens festzuhalten. Auf diese Metamorphose bei der Hypochondrie hat der Arzt sorgfältig zu achten, weil eine solche Umwandelung der frühern Erscheinungen nicht immer das Wiedereintreten der Gesundheit beweist. Die Freude des Kranken und des [384] Arztes über die wiedereingetretene Genesung ist hier nur von kurzer Dauer.
Von diesem Gange der Krankheit haben mich selbst mehrere angestellte Sektionen überzeugt; denn bei dieser Proteusform der Syptome fand ich auch nach dem Tode die Organe in der Unterleibshöhle, vorzüglich Leber und Milz verhärtet oder vereitert, die Lungen angewachsen und mit Eiterknoten durchdrungen.
Ist demnach die Hypochondrie nicht, wie es wohl oft der Fall ist, in einer bloßen Verstimmung des Nervensystems, ohne wirkliches organisches Leiden, gegründet, so begreift es sich, wie wenig in solchen Fällen der Stachel der Satyre dazu geeignet ist, durch Aufregung die Krankheitsursache fortzuschaffen. Wo tiefere organische Leiden den Grund zum Uebel legen, da wird die Bespöttelung und das Lächerlichmachen der krankhaften Einbildungen des Hypochondristen mehr dazu dienen, sei Uebel zu vermehren, als zu lindern, weil die Bürde, die ihn drückt, durch dieses inhumane Benehmen nicht erleichtert, sondern nur erschwert wird.
Die glückliche Anwendung der erhebenden und belebenden psychischen Methode, der wohltätige Einfluß der Musik, erheiternde und zerstreuende Lektüre, angenehme Beschäftigungen, nach Verschiedenheit des Standes und Lebensart u. s. w., verbunden mit einer physischen Kurmethode, die mehr gegen ein bestimmtes erkranktes System oder ein organisches Leiden gerichtet ist, werden in den meisten Fällen dazu geeignet seyn, über solche hartnäckige und eingewurzelte Leiden den Sieg davon zu tragen.
Sind, wie im vorliegenden Falle, Indikationen vor=[385]handen, gegen unterdrückte oder zurückgetretene Excretionen zu wirken, so darf dies bei der Kur der Hypochondrie, so wie bei allen Geistes= und Gemüthskrankheiten, nicht übersehen werden, weil die Seele gerade am schnellsten und sichersten zu ihrer Freiheit und Klarheit gelangt, sobald dergleichen Stoffe auf dem Wege der kritischen Entleerungen fortgeschafft sind.




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Zeitschrift für psychische Aerzte: mit besonderer Berücksichtigung des Magnetismus / hrsg. von Fried[rich] Nasse. - Leipzig : Cnobloch, 1819. - Hft. 3, S. 375 - 385.